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Andreas P.

Seit wann bei Ankerbrot:

seit 1991, also schon 22 Jahre (mit kurzer Unterbrechung von 10 Monaten)

Position:

Ich bin gelernter Bäcker und bei Ankerbrot als Linienführer tätig. D.h. ich bin in meiner Arbeitszeit für bestimmte Produktlinien wie z.B. den G‘staubter Wecken, das Dinkelbrot, das Krustenbrot zuständig.

Aufgaben:

Ich backe unterschiedliche Produkte – dabei bin ich verantwortlich für eine gleichbleibend hohe Qualität, von der Teigerzeugung bis zum fertigen Produkt (Kontrolle des Gären und Backens der Teiglinge, passt die Hitze, passen die Einstellungen, muss etwas an der Maschine geändert werden, ist genug Mehl da, ständige Kontrolle von Hygiene, Gewicht und Aussehen der unterschiedlichen Produkte).

Weg bei Ankerbrot:

Ich habe als Geselle bei Ankerbrot begonnen und zuerst im Expedit (der Versandabteilung) mitgearbeitet. Das war wichtig, um zu wissen, wie die Produkte für unsere Kund/Innen aussehen müssen. Danach war ich in der Qualitätskontrolle für Produkte und war dann Reservemann für die Abläufe. Dort habe ich unterschiedliche Anlagen betreut.

Warum gerade Ankerbrot?

Ich bin gelernter Bäcker und wollte schon immer zum ANKER – ich wollte ein Teil der Traditionsbäckerei sein. „Einmal ANKER immer ANKER“..

Was mag ich am Liebsten in meinem Job?

Es war mein Kindheitswunsch, Bäcker zu sein. Ich mag die Herausforderung, ein lebendiges Produkt herzustellen (Sauerteig lebt, man muss ständig darauf achten, dass die Qualität unserer passt).

Almedina S.

Seit wann bei Ankerbrot:

Seit 2. September 2002 bei ANKER

Position:

Ich habe begonnen als Lehrling für Industriekauffrau und bin jetzt in der Personalabteilung als Personalverrechnerin tätig.

Aufgaben:

Zu meinen Aufgaben gehören die Bearbeitung von Ein- und Austritten der Kolleg/Innen, Karenzen, Urlaube, Werkverträge, die Personalverrechnung, die Zeitwirtschaft sowie die Sichtung und Vorauswahl von Bewerbungsunterlagen im Bereich Filialvertrieb.

Weg bei Ankerbrot:

In meiner Lehrzeit habe ich einige Bereiche durchwandert: von Auftragsabwicklung und dem Bestellbüro über die Autowerkstätte (Schadensmeldungen), die Buchhaltung und das Marketing.
Seit 2004 bin ich ausgelernt und als 2005 eine Kollegin auf Weltreise ging, bekam ich die Möglichkeit, sie in ihrer Abwesenheit in der Verrechnung zu vertreten. Zuerst im Bereich Administration, dann habe ich auch einen Personalverrechnungskurs gemacht.

Warum gerade Ankerbrot?

Meine Mama hat mir damals Adressen von großen Firmen gegeben. Ich habe dann gleich von ANKER eine Einladung zum Lehrlingstest bekommen und dann ging es ganz schnell und ich habe meinen Weg bei Ankerbrot begonnen.

Was mag ich am Liebsten in meinem Job?

Am liebsten mag ich den Kontakt zu den Kolleg/Innen. Ich freue mich, bei unterschiedlichen Anfragen zu unterstützen, ich mag es, die „Servicestelle“ zu sein. Das Betriebsklima ist ganz besonders bei Ankerbrot und wenn das passt, dann macht man seinen Job einfach gerne.

Thomas D.

Seit wann bei Ankerbrot:

seit dem 13.5.1991

Position:

Schichtleiter im Eishaus (Tiefkühllager)

Aufgaben:

Als Schichtleiter teile ich alle Kolleg/Innen ein und achte auf einen ordnungsgemäßen Ablauf. Ich packe dort an, wo etwas anfällt, vom Kommissionieren bis zum Boden aufkehren.

Weg bei Ankerbrot:

Ich habe mit 19 Jahren als sogenannter „Fahrverkäufer“ mit einem kleinen Kastenwagen begonnen. Danach war ich im Frische-Expedit (Versandabteilung) für die Kommissionierung (Warenzusammenstellung) zuständig und bin dann schon ins Eishaus gekommen, als einer von drei Springern. Und jetzt bin ich eben Schichtleiter.
Die Firma hat mir übrigens auch meinen Staplerschein gezahlt. Den brauche ich im Lager sehr oft.

Warum gerade Ankerbrot?

Mein Vater war schon 30 Jahre bei Ankerbrot. Da hat es mich dann auch hingezogen.

Was mag ich am Liebsten in meinem Job?

Die Zusammenarbeit in meinem Team. Wir sind mittlerweile schon mehr Freunde als Kollegen.

Vladica F.

Seit Wann bei Ankerbrot:

Seit 4.9.1995.

Position:

Bezirksleiterin (Bereich Filialen)

Aufgaben:

Ich bin verantwortlich für den wirtschaftlichen Erfolg von 16 ANKER-Filialen im 4., 5. und 10. Bezirk in Wien. Ein großer Teil meiner Arbeit ist die Führung von meinen rd. 60 Mitarbeiter:innen. Ich bin deshalb viel unterwegs, um alle Filialen regelmäßig zu besuchen und gut zu betreuen. Zusätzlich kümmere ich mich auch um die Suche nach neuen Kolleg:innen für meine Filialen – das ist auch eine spannende Aufgabe.

Weg bei Ankerbrot:

Ich habe 1995 als Lehrling für Einzelhandelskauffrau begonnen. Eigentlich wollte ich nur die Lehrzeit bleiben, aber ANKER hat mir sofort nach meiner Lehre schon eine Aufstiegsmöglichkeit geboten. Die Filialleiterin meiner Filiale musste kurz nach meinem Lehrabschluss einen längeren Krankenstand antreten und so habe ich die Filiale direkt übernommen und war dann insgesamt für 15 Jahre Filialleiterin von unterschiedlichen Filialen, kleinen und großen. Besonders gefreut habe ich mich, als ich 2012 eine Filiale im neuen Erscheinungsbild am Wiener Flughafen übernehmen durfte.
Im September 2013 hab ich dann eine große Chance bekommen und bin zur Bezirksleiterin aufgestiegen. Mein Vorteil ist, dass ich den täglichen Ablauf und auch unterschiedliche Filialtypen gut kenne, das macht es mir leichter, mit meinen Mitarbeiter:innen zu kommunizieren.

Warum gerade Ankerbrot?

Meine Mutter war damals bei Ankerbrot und das gute Image des Unternehmens für die Lehrlingsausbildung hat mich dazu bewogen, mich hier zu bewerben. Ich war ehrlich gesagt schon etwas spät dran mit meiner Bewerbung und habe mich deshalb umso mehr gefreut, dass es geklappt hat.
Mittlerweile ist auch meine Schwester bei Ankerbrot, sie ist auch Filialleiterin.

Was mag ich am liebsten in meinem Job?

Das selbstständige Arbeiten. Ich mag es, mir meinen Tag selbst einzuteilen und zu entscheiden, wann ich welche Aufgabe erledige.
Und natürlich der Kontakt mit allen Leuten, mit denen ich täglich zu tun habe. Wenn man das nicht mag, kann man den Job nicht machen.

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