Donnerstag, 10.11.2011

Projekt Rettungsanker: Ankerbrot steht für seine Mitarbeiter ein

Wien, 10. November 2011. Ankerbrot ist sich seiner sozialen Verantwortung als Arbeitgeber sehr bewusst. So stellt Ankerbrot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unschuldig in eine Notsituation geraten, im Projekt „RettungsANKER“ eine kostenlose Wohnmöglichkeit für bis zu zwei Personen gleichzeitig zur Verfügung. Die kleine Wohnung in Wien steht für maximal drei Monate zur Verfügung und wurde gemeinsam mit Frauenstadträtin Sandra Frauenberger am 9. November 2011 offiziell eröffnet.

Der „RettungsANKER“ in der Not

„Die Menschen, also jeder einzelne unserer rund 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sind das Rückgrat unseres Unternehmens“, ist Peter Ostendorf von Ankerbrot überzeugt. „Diese Unterstützung gibt ANKER in Form des Projekts „RettungsANKER“ zurück. Das Projekt setzt dort an, wo sich Lebenssituationen ergeben, aus denen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglicherweise aus eigener Kraft nicht mehr befreien können“ so Ostendorf weiter.

Der Name „Rettungsanker“ kommt nicht von ungefähr. Ob familiäre Probleme, ein finanzieller Engpass – Ankerbrot als Arbeitgeber will hier nicht die Augen verschließen und hat sich deshalb bewusst für diese besondere Aktion entschieden. Die Ein-Zimmer-Wohnung in Wien wird von ANKER komplett eingerichtet zur Verfügung gestellt. „In den drei Monaten, in denen die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter hier Unterschlupf findet, können viele Situationen mit unserer Unterstützung bereits wieder entschärft werden“, so die Initiatorin des Projekts, Betriebsrätin Gerlinde Kastner.

Am 9. November 2011 haben Peter Ostendorf und Gerlinde Kastner von Ankerbrot gemeinsam mit Frauenstadträtin Sandra Frauenberger das Projekt RettungsANKER offiziell gestartet.„Soziale Verantwortung für und Solidarität mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu zeigen und zu leben, ist gerade in Krisenzeiten unerlässlich. Mit dem Projekt RettungsANKER setzt Ankerbrot nicht nur eine beispielgebende Initiative, sondern ein sichtbares Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Denn es ist nicht egal, ob sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Notsituationen auch auf ihren Arbeitgeber verlassen können oder nicht. Das Projekt RettungsANKER bietet neben Hilfe und Unterstützung eine echte Zukunftsperspektive. Ich freue mich jedenfalls sehr, dieses besondere Projekt eröffnen zu können und hoffe, dass viele Betriebe diesem Beispiel folgen werden“, so Sandra Frauenberger, Stadträtin in Wien für Integration, Frauenfragen, KonsumentInnenschutz & Personal.

Soziale Verantwortung als wichtiges Thema

Das Thema Nachhaltigkeit liegt Ankerbrot besonders am Herzen. Das Unternehmen stellt sich der Herausforderung, sich nachhaltig und Ressourcen schonend den Anforderungen der Kunden und der Gesellschaft anzupassen. Nachhaltigkeit spielt jedoch nicht nur bei unseren Produkten eine große Rolle. ANKER sieht seine Rolle in der Gesellschaft auch dahingehend, anderen zu helfen. Über Corporate Social Responsibility wird nicht nur gesprochen – Ankerbrot unterstützt bereits langjährig das SOS Kinderdorf oder auch die Sozialmärkte im Großraum Wien. Mit dem Projekt „Rettungsanker“ zeigt ANKER, dass soziale Verantwortung bereits im Unternehmen, bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, beginnt.

 

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